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Prag im frühen Mittelalter
Unter der Regierung
von König Vladislav II.
gewann die Prager Burg zunehmend
an Bedeutung.
Ab dem 12.
Jhd. ersetzten zunehmend Steinbauten die feuergefährdeten
Holzgebäude und mit der Zeit entstand eine wuchtige romanische
Festung
mit Palast und Sakralbauten.
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Vor den Mauern der Festung ließen sich, ermuntert von Vladislav
II. und später durch Ottokar II.,
Handwerker und deutsche Händler nieder. Die als "Kleinseite"
bezeichnete Siedlung, die ab 1158 durch die Judithsbrücke
mit der Altstadt verbunden wurde, erhielt 1257 Stadtrecht. |
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Reste des romanischen Prags sind heute noch in der Krypta
es Veitdoms, den Kellern des
Palastes der Herren von Kunštát und im Königspalast
zu bewundern.
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