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Spazieren auf den Spuren der Geschichte
Altstädter Rathaus, Karlsbrücke,
Hradcin - das sind die berühmtesten Punkte in Prag,
die man sehen muß. Der gut erhaltene Stadtkern, die historischen
Gebäude, die verwinkelten Gassen der
Altstadt, die weite Sicht, die sich von der Karlsbrücke aus
öffnet und die über alles wachende Prager Burg - Prag
hat einen besonderen Charme.
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Umgeben
von der Geschichte, kann man in dieses Flair eintauchen, einen Zeitsprung
um einige Hundert Jahre zurück vollziehen.
Vorausgesetzt man ist nicht von einem Pulk von Touristen umgeben.
Einige meinen, daß man den richtigen Eindruck von Prag erst
dann erhält, wenn man mitten auf der Karlsbrücke
steht und sich umschaut.
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Auf dem einen Hügel erhebt sich die Prager
Burg (Hradcin), einen Katzensprung entfernt ragt ein Turm
in die Höhe - Petrin-Turm,
welcher der kleine Bruder des Eifelturm ist. |
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Auf dem anderen
Moldau-Ufer sieht man das goldene Dach des Nationaltheaters
und in der Ferne ist noch eine weitere Burg zu sehen - Vysehrad,
die sagenumwobene Burg, durch die Euch ein
Akrizo--Spaziergang führt.
Die Prager
Altstadt - für viele ist es vor allem der Altstädter
Ring mit
dem Altstädter Rathaus aus dem Jahr 1338 und der Astronomischen
Uhr aus dem frühen 15. Jh.
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Aber
auch die dreischiffige Tynkirche
(Teynkirche) aus der Mitte des 14. Jh., der gotische Stadtpalast Haus
an der Steinglocke und das Kinsky-Palais
(Rokoko) prägen das Bild des Altstädter Rings. |
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Im Viertel
Josefov befand sich bis 1896 das jüdische Ghetto. Heute
kann man hier den jüdischen Friedhof,
die Synagoge, die zu den ältesten Europas zählt, das jüdische Rathaus
(16. Jh.) sowie fünf weitere Synagogen besichtigen. |
Das Prager Zentrum
ist sowohl vom Jugendstil sowie
vom Kubismus geprägt, davon
zeugt der Wenzelsplatz in der Neustadt mit dem Nationalmuseum
und dem Denkmal des Nationalheiligen Wenzel.
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